Bayern dank Söder und Aiwanger auf Talfahrt
Meine Anfrage an die bayerische Landesregierung deckte auf, dass die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2023 um 27 Prozent gestiegen ist – in Summe 533 mehr, als im Jahr 2022. Demnach wird einmal mehr deutlich, dass CSU und Freie Wähler alles andere, als Katalysatoren für unsere heimische Wirtschaft sind.
Besonders perfide ist, dass Söder und Aiwanger die maßgebliche Verantwortung für diese dramatische Entwicklung auf die »Corona-Krise« schieben. Fakt ist, dass es insbesondere in Bayern immer wieder völlig überzogene Grundrechtseinschränkungen gegeben hat, unter deren Folgen hauptsächlich die vielen hiesigen Unternehmen gelitten haben. Erste Gerichtsurteile, die diese Praxis im Nachgang für unwirksam erklären, sind zwar im Nachgang eine schallende Ohrfeige für Schwarz-Orange, können den immensen Schaden für die vielen Betriebe nicht rückgängig machen.
Die öffentliche Schönfärberei Aiwangers demonstriert abschließend noch einmal, dass die Verantwortlichen aus den Fehlern der letzten Jahre nichts gelernt haben. Wer nicht nur eine schonungslose Aufarbeitung der fatalen Folgen der Corona-Maßnahmen umgesetzt haben möchte, sondern auch eine wirtschaftsfreundliche Politik mit Maß und Mitte, kann in Bayern nur die AfD wählen.