Der Freistaat will KUKA mit Geld unterstützen
Der angekündigte Stellenabbau bei KUKA (wurde vom chinesischen Investor Midea aufgekauft) ist ein weiterer schwerer Schlag für den Industriestandort Bayern. Wieder trifft es ein Traditionsunternehmen – und wieder kommt aus München nur hektische Krisen-PR statt echter Lösungen.
Hohe Energiepreise, Bürokratie, grüne Ideologie und eine völlig verkorkste Standortpolitik haben diese Entwicklung erst möglich gemacht. CSU und Freie Wähler versuchen jetzt, den Feuerwehrmann zu spielen, nachdem sie selbst den Brand gelegt haben.
Bayern braucht endlich eine Politik, die Arbeitsplätze schützt, Wertschöpfung im Land hält und unsere Industrie nicht weiter in die Knie zwingt.
Nur die AfD sagt klar: Schluss mit der Deindustrialisierung!